19. Mai 2011

Somewhere.

Sie war's: Taren | am: 19.05.2011 | 23:32 | Stempel: erlebt, verzaubert | Keine Gedanken »

Klänge verweben sich mit der Nacht, einzelne Töne fallen in die Schatten hinein, das zuckende Licht bricht sich im Wein auf meinem Schreibtisch, und meine Hände liebkosen den Körper, die sanften Rundungen, jede Saite auf dem Griffbrett und über dem Schalloch. Aus dem fließenden Zupfen werden Akkorde, in die meine Stimme die Melodie einflechtet, und die Dunkelheit trägt sie weit hinaus über die abendschwere Stadt – ach, könnte ich wie Orpheus singen..

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