12. November 2011

Eine Verbeugung den Menschen.

Sie war's: Taren | am: 12.11.2011 | 23:03 | Stempel: erkannt, erlebt | Keine Gedanken »

Dann blieb die Zeit einfach stehen, verlor sich zwischen Musik, Nähe und Vertrauen. So sehr habe ich mich kaum jemals geöffnet, und doch war es so leicht, als würden niemals Mauern meine Seele beschützen. Du neben mir, dein Arm um meine Schultern, und alles, was nicht wir war, in endloser Ferne. Stunden, die wie Minuten und zugleich wie Tage vergingen, Stillstand und einfach nur du und ich, ohne Scham, ohne Vorsicht, ohne Verstellung. So rückhaltlos ehrlich und Ich in meiner wahrsten Form – weil ich dir vertraue, ohne Einschränkungen, ohne Aber.
Danach Leichtigkeit, Kuchen und Gespräche, ein Abend voller Sensibilität und Gefühle und Toleranz, voller Offenheit, die mich immer wieder erstaunt. Kein Ende zu finden, immer wieder neue Themen, und einfach das Wissen, willkommen zu sein – wundervoll.

I just don’t know what I’d do without you two – you’re my life, my strength, my truest friends. I just can’t be without you.

Was bleibt sind Erinnerungen wie Diamanten und Leuchttonnen, die wärmen und funkeln, unfassbare, übersprudelnde Freude und tiefe, tiefe Dankbarkeit.

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