27. September 2011

wir verschwinden in musik.

Sie war's: Taren | am: 27.09.2011 | 22:43 | Stempel: fühlen, hören | 1 Gedanke »

ich flieg in die luft fliegst du mit
egal wohin
exoplodiern statt implodiern
und dazwischen keine zeit verliern
alles gute absorbiern
schau mir in die augen, du spiegelst dich darin
geteiltes leid ist auch scheiße…
aber nicht mehr ganz so schlimm

Spaceman Spiff

Immer noch ratlos. Ein Pendeln zwischen Extremen, dem verzweifelten Kampf gegen Gedanken und Angst und dann immer wieder Momente, in denen es aushaltbar ist. Doch fehlt weiter das Gefühl dafür, was helfen könnte, was es besser macht, und dann suche ich sinnlos neue Informationen gegen diese Ratlosigkeit und finde nur Dinge, die mir mehr Angst machen. Ich bin so müde, und ich würde so gern eine Nacht gut schlafen können, nur eine Nacht.
Morgen wird besser. Es muß einfach. Gut, daß es wenigstens fremde Musik gibt, während mir meine eigene immer noch fehlt.

Mitfliegen? – immer. Hauptsache, es wird dadurch besser.

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